Dr. med. Margit Reichel
Dr. med. Robert Gehrmann
Magnetresonanztomographie (MRT)
Computertomographie (CT)
CT-gestützte periradikuläre Therapie (PRT)
Koronarkalkanalyse

Koronarkalkanalyse

Im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen nimmt die Koronarkalkanalyse eine herausragende Stellung ein, weil koronare Herzerkrankungen schon in sehr frühen Stadien erkannt werden können. Da Koronarverkalkungen im höheren Alter zunehmen, insbesondere bei Menschen mit bekannten Risikofaktoren (Nikotin, Übergewicht, Bluthochdruck etc.), ist es sinnvoll, einen Prozess der Arteriosklerose frühzeitig zu erkennen, damit das Fortschreiten verlangsamt, gestoppt oder sogar rückläufig beeinflusst werden kann.

Die Koronarkalkanalyse erlaubt es herauszufinden, ob die den Herzmuskel versorgenden Gefäße von Verkalkungen betroffen sind und damit ein Risiko durch Verengungen für die Koronargefäße darstellen.

Die Untersuchung

Die Untersuchung erfolgt mit einer Multislice- (Mehrschicht-) Computertomographie, durch die in wenigen Sekunden Schichtaufnahmen des Herzens EKG gesteuert und ohne Gabe von Kontrastmittel durchgeführt und im Anschluss am Computer weiter ausgewertet werden können. Die Untersuchung wird mit einem standardisierten Untersuchungsprotokoll durchgeführt und ist damit die Grundlage für adäquate Kontrolluntersuchungen.

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